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Faflik

Die Erotik des Denkens

Der Liebesbegriff bei Platon und Hegel
Tectum,  2010, 151 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8288-2464-5


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Die Liebe: vermutlich ist sie eines der größten Rätsel, das der Menschheit je aufgegeben wurde. Mit Sicherheit jedoch ist sie das schönste. Künstler und Literaten sind ihr seit jeher auf der Spur, und doch hat sie noch immer nichts von ihrer Rätselhaftigkeit verloren. Für die Suche nach dem Wesen der Liebe stellt sich Alexander Faflik auf die Schultern der wohl leidenschaftlichsten Idealisten abendländischer Philosophiegeschichte: Die Gedanken Hegels und Platons bilden das Fundament der Untersuchung, die die Relevanz von Herr-Knecht-Dialektik, göttlicher Dreifaltigkeit und Sein-Nichts-Werden offen legt. Diese zentralen Stellen der Hegelrezeption erläutert der Autor prägnant und verständlich, und beantwortet unter anderem die Frage, was eigentlich passiert, wenn Menschen sich lieben. Er klärt das Verhältnis von Liebe zum Guten, Wahren und Schönen bei Platon, erörtert die Dialoge Symposion und Phaidros und enthüllt, was sich hinter der mythischen Gestalt des Eros verbirgt. Die Erotik des Denkens verbindet anspruchsvolle Einführung und substanziellen Beitrag zur aktuellen Hegel- und Platonforschung. Ein Buch für alle, die schon immer wissen wollten, was es mit der Liebe auf sich hat.

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