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Gasper

Die Theologie der Vermählung

Über die Einheit von Gott und Mensch und das Connubium divinum bei M. J. Scheeben
Tectum,  2020, 718 Seiten, E-Book

ISBN 978-3-8288-7542-5

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Matthias Joseph Scheeben (1835–1888), Kölner Theologe, gilt als Vertreter der Neuscholastik und des Dualismus von Natur und Gnade. Hans Urs von Balthasar sah 1961 in ihm dagegen „den bisher größten deutschen Theologen nach der Romantik“. In das traditionelle System neuscholastischer Provenienz setzt Scheeben seine von den Kirchenvätern, von Thomas und Bonaventura, der mystischen Theologie und der Römischen Schule geprägte Theologie. Das „organische Ganze“ aus Trinität, Christologie und Gnadenlehre ist das Thema, die „Vermählung von Natur und Gnade“ formal wie inhaltlich die Mitte. Daraus resultiert im gesamten Werk eine theologiegeschichtlich singuläre „Erostheologie“, Kennwort „Connubium divinum“, exemplarisch schon in der Trinitätslehre.

«kann mit Fug und Recht als Lebenswerk des Vf.s
bezeichnet werden: [...] monumentale Studie schmälern, mit der es ihm gelingt, Interesse für das komplexe Werk eines keineswegs einfachen Autors zu wecken.«
Andreas Riester, Theologische Revue April 2022, Jg. 118, 522-525
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