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Keil

Menschenrechtsverletzungen in Iran und Sudan

Tectum,  2006, 140 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8288-9087-9

24,90 € inkl. MwSt.
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Nach dem 11. September 2001 ist der Islam unter den Generalverdacht geraten, zum einen den ideologischen Hintergrund für Terrorismus zu bilden und zum anderen per se menschenrechtsverletzend zu sein. Tobias Keil setzt sich mit dem Iran und Sudan auseinander, zwei Ländern, in denen es immer wieder zu schweren Verletzungen der Menschenrechte kommt. Sowohl in Iran als auch in Sudan herrschen islamistische Regime, die sich in ihrer Herrschaftsausübung auf die Umsetzung des Islams berufen. Der Autor untersucht, ob die Bezugnahme auf eben diesen Islam, unabhängig der Unterschiede der Länder und Regime, als Ursache der Menschenrechtsverletzungen in den Staaten Iran und Sudan zu sehen ist.

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