In der menschlichen Interaktion verstecken wir uns alle hinter bestimmten „Masken“. Diese Masken sind immer präsent und sollen uns beschützen. Diesen Schutzmechanismus müssen Schauspieler überwinden, um Figuren mit echtem Leben füllen zu können. Hier hilft die Methode des „heißen Stuhls“.
Für die vorliegende Arbeit wurden fünf Schauspiel-Studierende der Alanus Hochschule zu ihren Erfahrungen mit der Methode des „heißen Stuhls“ befragt. Ihre Berichte geben Aufschluss zu den Chancen und Risiken dieser Methode. Es wurden fünf potenzielle Chancen- bzw. Risikoträger identifiziert.
Das Buch schließt mit Handlungsempfehlungen und ist damit ein Gewinn für jeden Schauspieldidaktiker bzw. Theaterpädagogen.
englischWhether we like it or not, in human interaction we all hide behind certain “masks”. These masks are always present and supposed to protect us. Actors have to overcome this protective mechanism in order to fill characters with real life. This is where the “hot chair” method gets used.
For this book five acting students from Alanus University were asked about their respective experiences with the “hot chair” method. Their reports provide information on the opportunities and risks of this method. Five potential types of risks and opportunities were identified. The book closes with recommendations for active users and thus offers an asset for every acting didactic or theater teacher.
