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Heyer

Philosophiegeschichte und Geschichtsphilosophie - Vorlesungen

Teilband 2: Vom Entwicklungsgedanken der Aufklärung bis zur Gegenwartskritik

Von Wolfgang Harich, Mit weiteren Dokumenten und Materialien herausgegeben von Dr. Andreas Heyer

Tectum,  2015, 842 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-8288-3649-5


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriften aus dem Nachlass Wolfgang Harichs (Band 6.2)
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Den Vorlesungen kommt mit Blick auf Harichs politische Philosophie eine in ideengeschichtlicher Perspektive grundlegende Funktion zu. Nie wieder äußerte er sich zu den vorgestellten Themen derart ausführlich und detailreich wie in dem hier vorgelegten Programm. Verschiedene weitere Texte und Vorlesungen runden das präsentierte Bild ab, so dass Harichs Vermessung der Philosophiegeschichte von der Antike bis zu den Jahren seiner Gegenwart nachvollzogen werden kann. Der vorliegende Band beginnt mit dem Abdruck der Vorlesung „Die deutsche Philosophie im Zeitalter der Französischen Revolution“, in der Harich die wichtigsten Tendenzen und Debatten der deutschen Aufklärung interpretiert. Es schließt sich die Vorlesung „Die Geschichte der klassischen deutschen Philosophie“ an, die einen thematischen Abriss von Leibniz bis zu Schiller bietet. Im Rahmen seiner Darstellung des Materialismus äußerte sich Harich auch umfassend zur „Entstehungsgeschichte des Marxismus“, zum „Historischen Materialismus“ und zu den „Grundlagen des Leninismus“.

Zur Reihe

»Der Tectum Verlag hat sich mit der Publikation der von Andreas Heyer vorzüglich hg. „Schriften aus dem Nachlass von Wolfgang Harich“ erhebliche Verdienste für die Forschungen zur DDR-Philosophie und dem östlichen Marxismus in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erworben. Dass ein solches Projekt möglich war, stimmt jeden optimistisch, der an der Aufarbeitung des Erbes „linker“ Theorie des 20. Jahrhunderts ernsthaft interessiert ist.«
Rüdiger Dannemann, Philosoph, Mitbegründer und Vorsitzender der Internationalen Georg Lukács-Gesellschaft sowie Herausgeber des Lukács-Jahrbuchs

»Diese Edition muss schon beim ersten Anblick einen imponierenden Eindruck machen, und zwar in mehrerlei Hinsichten: erstens durch den ungewöhnlichen Umfang der Harichschen Texte, der damit kontrastiert, [...]
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