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Das Ausbleiben arbeitsrechtlicher Weisungen im Arbeitsverhältnis

Zugleich ein Beitrag zur dogmatischen Herleitung der Konkretisierung der Arbeitspflicht
Nomos,  2020, 492 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-8487-6411-2


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Das Werk ist Teil der Reihe Arbeits- und Sozialrecht (Band 159)
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Obwohl das Ausbleiben arbeitsrechtlicher Weisungen im Arbeitsverhältnis in der Praxis als tatsächliches Phänomen seit langer Zeit bekannt ist und es heutzutage beinahe in jedem Arbeitsverhältnis häufiger vorkommt, dass einem Arbeitnehmer über einen bestimmten Zeitraum keine arbeitsrechtlichen Weisungen vom Arbeitgeber oder von Dritten erteilt werden, wurde die rechtliche Bedeutung des Ausbleibens arbeitsrechtlicher Weisungen im Arbeitsverhältnis bislang nicht eingehend untersucht. Das vorliegende Buch ändert dies und geht nach einem tatsächlichen Befund, um was es sich bei dem Ausbleiben arbeitsrechtlicher Weisungen im Arbeitsverhältnis handelt und welche Gründe – in jüngerer Zeit etwa auch das Praktizieren agiler Projektorganisation in Unternehmen – dafür verantwortlich sind, der Frage nach, ob und wenn ja welche Rechtsfolgen das Ausbleiben arbeitsrechtlicher Weisungen im Arbeitsverhältnis zeitigt. Dabei wird insbesondere auch die Konkretisierung der Arbeitspflicht untersucht und diese einer neuen dogmatischen Herleitung zugeführt.

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