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Heyer

Das grüne Jahrzehnt

Von Wolfgang Harich, Mit weiteren Dokumenten und Materialien herausgegeben von Dr. Andreas Heyer

Tectum,  2021, 852 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-8288-4545-9


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriften aus dem Nachlass Wolfgang Harichs (Band 14)
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Anfang der 1970er Jahre wandte sich Wolfgang Harich verstärkt ökologischen Überlegungen zu. 1975 erschien sein Buch „Kommunismus ohne Wachstum“ – das erste Werk eines Marxisten, das sich den ökologischen Herausforderungen der Moderne stellte. Es kommt in diesem Band zum Abdruck.
Hinzu kommen zahlreiche Briefe und weitere Dokumente, die Harich in den Jahren seines Aufenthaltes in Österreich, Spanien und der BRD, von 1979 bis 1981, schrieb: An Helmut Schmidt, Willy Brandt und Erhard Eppler ebenso wie an die wichtigen damaligen „Grünen“, von Petra Kelly bis Herbert Gruhl. In den Jahren der Wende kehrte Harich dann noch einmal zur Thematik zurück. Abschließend werden daher Briefe und Texte zur Ökologie aus den Jahren nach 1988 präsentiert.

»Hohe Anerkennung verdienen Andreas Heyer und der Tectum Verlag, dass sie es in der kurzen Zeit von knapp einem Jahrzehnt schaffen, den umfangreichen Nachlass Harichs der Forschung zur Verfügung zu stellen.«
Siegfried Prokop, BzG 4/2021, 154

Zur Reihe

»Der Tectum Verlag hat sich mit der Publikation der von Andreas Heyer vorzüglich hg. „Schriften aus dem Nachlass von Wolfgang Harich“ erhebliche Verdienste für die Forschungen zur DDR-Philosophie und dem östlichen Marxismus in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erworben. Dass ein solches Projekt möglich war, stimmt jeden optimistisch, der an der Aufarbeitung des Erbes „linker“ Theorie des 20. Jahrhunderts ernsthaft interessiert ist.«
Rüdiger Dannemann, Philosoph, Mitbegründer und Vorsitzender der Internationalen Georg Lukács-Gesellschaft [...]
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