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Schernbeck

Der Fair and Equitable Treatment Standard in internationalen Investitionsschutzabkommen

Nomos,  2013, 166 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-8008-5


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Der Fair and Equitable Treatment Standard (FETS) ist in nahezu allen modernen Investitionsschutzabkommen enthalten. Er ist der mit Abstand am häufigsten durch Investoren in Investor-Staat-Schiedsverfahren geltend gemachte Schutzstandard. Die FET-Klauseln sind jedoch so offen formuliert, dass sie keinen Rückschluss auf den normativen Inhalt zulassen. Dies hat in der Vergangenheit zu erheblicher Unsicherheit über Inhalt und Grenzen des FETS geführt.
Die Autorin untersucht und systematisiert umfassend den normativen Inhalt der FET-Bestimmungen. Sie analysiert die umfängliche Schiedsrechtsprechung und arbeitet die entscheidenden Kriterien heraus. Besonderes Augenmerk gilt der „protection of legitimate expectations“, dem praktisch wichtigsten Tatbestand, dessen Voraussetzungen und Grenzen sie intensiv behandelt.
Das Werk leistet mit der detaillierten Ausarbeitung von Beurteilungsmaßstäben einen wesentlichen Beitrag zur Klärung des normativen Inhalts dieses Standards.

»Das Werk leistet mit der detaillierten Ausarbeitung von Beurteilungsmaßstäben einen Beitrag zur Klärung des normativen Inhalts dieses Standards.«
ASA Bulletin 2/13

»Sehr deutlich arbeitet die Autorin die verschiedenen Ausprägungen dieses Schutzstandards heraus, so wie er sich durch die Praxis der Investitionsschutzabkommen herauskristalisiert hat. Sie zeigt auf, dass dieser Standard kein einheitlicher ist... Für den Leser ein sehr nützlicher Zugang zu einer sehr spezifischen Materie.«
Peter Hilpold, ZaöRV 2014
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