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Uhlig

Der Koproduktionsvertrag der Filmherstellung

Eine Studie nach deutschem und schweizerischem Recht
Nomos,  2007, 269 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-2917-6


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Die Koproduktion ist ein verbreitetes Geschäftsmodell der Filmherstellung; der Koproduktionsvertrag ein entsprechend typischer Vertrag mit wiederkehrenden Regelungsmustern.
Der Autor verdeutlicht diese Vertragsinhalte aus den Interessen und Risiken heraus. Die Gegenüberstellung mit dem Gesetzesrecht der bürgerlichen Gesellschaft soll die Abweichungen und die Verselbständigung dieses Vertragstyps demonstrieren, der durch die Beschränkung auf das einzelne Projekt und auf das Innenverhältnis der Parteien geprägt ist. Anschließend an grundlegende Darstellungen, die mehrere Jahrzehnte zurückliegen, arbeitet er die zwischenzeitliche Branchen- und Rechtsentwicklung auf.
Das Werk richtet sich an Produzenten und private wie öffentliche Finanziers von Filmen, an damit befasste Rechtsanwälte, Dienstleister und Bildungseinrichtungen. Es trägt in der Praxis zum leichteren Umgang mit Koproduktionen, zur Transparenz ihrer Wirkungen und zur Absicherung der Vertragsgestaltung bei.
Der Verfasser greift auf eine mehrjährige Erfahrung einschlägiger Vertragsgestaltungen in einem Produktionsunternehmen zurück und berät heute Produzenten als Rechtsanwalt.

»Die Arbeit bietet eine umfassende und sehr klar strukturierte Darstellung der gern aus den Augen verlorenen vertrags- bzw. gesellschaftsrechtlichen Grundlagen des Koproduktionsvertrags. Dabei gelingt es dem Autor, alle wesentlichen Regelungspunkte des Vertrages anschaulich in den gesetzlichen Rahmen einzuordnen. Diese Zusammenstellung der rechtlichen Probleme eines Koproduktionsvertrags macht das Buch sowohl für den Rechtswissenschaftler als auch für den Praktiker zu einer spannenden Lektüre.«
RA und Wiss. Assistent Christoph Koppisch, LL.M., UFITA 3/08
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