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Tewocht

Drittstaatsangehörige im europäischen Migrationsrecht

Nomos,  2016, 476 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-2788-9


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Migrationsrecht (Band 23)
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Obgleich das europäische Migrationsrecht ursprünglich nur Rechtspositionen von Angehörigen der EWG-Staaten regelte, waren von den Regelungen stets auch Drittstaatsangehörige betroffen – z.B. als Familienangehörige von EWG-Angehörigen. Seit den 1970er Jahren wurde immer wieder gefordert, die Rechtspositionen von Drittstaatsangehörigen zu vereinheitlichen und sie an die Rechte von Unionsbürgern anzupassen. Seit rund 15 Jahren verfügt die EU über entsprechende Kompetenzen. Die Studie arbeitet die Rechtsstellung von Drittstaatsangehörigen, die diese im europäischen Migrationsrecht haben – von den Anfängen der EWG bis heute –, systematisch auf. Im Ergebnis zeigt sie, dass vom „neuen“ Einwanderungsrecht kaum eine vereinheitlichende Wirkung ausgeht; eine Vergleichbarkeit zwischen den Rechtspositionen von Unionsbürgern und Drittstaatsangehörigen besteht nach wie vor nicht. Lediglich die Anordnung der Inländerbehandlung für Drittstaatsangehörige in gewissen Zusammenhängen stellt einen Fortschritt dar.

»a comprehensive description of the situation of third country nationals«
Prof. Dr. Ulrike Brandl, CML Rev. 2017, 1262

»gründlich, breit und sorgfältig.«
Prof. Dr. Christoph Gusy, ZAR 2017, 170

»Insgesamt bietet die Arbeit einen guten Überblick über das europäische Migrationsrecht.«
MinR Dr. Falk Fritzsch, DVBl 2017, 761
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