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Herrmann

Ein Denkmal aus Papier und Tinte

Zum literarischen Einfluss Benedikte Nauberts auf das Werk Ferdinand Grimms
Ergon,  2020, 133 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-95650-739-7


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Das Werk ist Teil der Reihe Bibliotheca Academica – Literaturwissenschaft (Band 7)
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Die Studie befasst sich mit dem beinahe vergessenen Werk Ferdinand Grimms, des jüngeren Bruders der berühmten „Brüder Grimm“, Jacob und Wilhelm. Die Autorin zeigt erstmals Ferdinands Affinität zur erfolgreichen Märchenschriftstellerin Benedikte Naubert auf und folgt dieser Spur durch den bisher weitgehend unveröffentlichten Briefwechsel mit seinen Brüdern sowie durch die literarischen Verflechtungen der Zeit. Dabei werden spannende biographische Details enthüllt und eine bisher unbekannte Publikation Grimms – ein Nachruf auf Naubert – vorgestellt. Die Arbeit zeigt, dass Ferdinand Grimms Werk als literarisches Denkmal für die Schriftstellerin Benedikte Naubert zu lesen ist.

»Mithin bietet die vorgelegte Arbeit, die mit dem Gesonderten Förderpreis 2020 der Märchen-Stiftung Walter Kahn ausgezeichnet wurde, sowohl einen sehr guten Blick auf die Rezeption des Naubert’schen Werkes durch Ferdinand Grimm als auch auf das zeitgenössische Frauenbild. Zugleich belegt die Verfasserin, dass Ferdinand Grimms Werk als literarisches Denkmal für die Schriftstellerin Benedikte Naubert zu lesen ist. Ein sehr nützlicher Anhang mit schwer zugänglichen oder noch ungedruckten Nach rufen, Gedichten, Briefen und Auszügen aus Sagen und Märchen Ferdinand Grimms rundet den vorgelegten Text von Jule Ana Herrmann ab.«
Thomas Gerber, ZRGG 4/2022, 360

»interessante, bisher kaum bekannte Fakten… abgerundet […] durch Abbildungen bisher kaum bekannter Dokumente, eine instruktive Bibliographie [...]
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