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Hollwitz

Ein wohlgeordnetes Agrarstrukturverbesserungsgesetz im föderalen Deutschland

Neue Perspektiven für das landwirtschaftliche Grundstücksverkehrsrecht
Nomos,  2020, 838 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-6684-0


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Das Werk ist Teil der Reihe Forum Umwelt-, Agrar- und Klimaschutzrecht (Band 17)
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Der Agrarstrukturwandel mit stetig steigenden Bodenpreisen, Flächenkonzentrationen in Vermögen weniger Unternehmen, Unternehmensbeteiligungen von Investoren und mit zunehmender Digitalisierung erschwert den Zugang zu Land für kleinere Betriebe. Mit Blick auf die Landesagrarstrukturverbesserungsgesetze de lege ferenda zeigt die Untersuchung neue Perspektiven des landwirtschaftlichen Grundstücksverkehrsrechts für die Praxis auf. Ein innovatives Regelungskonzept mit neuen Agrarstrukturzielen wird vorgeschlagen. Zu den Zielen gehören die Eindämmung von Konzentrationen, die Regulierung von Unternehmensbeteiligungen und die Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten unter Berücksichtigung des Umwelt- und Klimaschutzes. Die Regelungsvorschläge werden im Lichte des Föderalismus und des Leitbilds des wohlgeordneten Rechts sowie am Maßstab des Verfassungsrechts, der EU-Grundfreiheiten und des EU-Beihilferechts analysiert. Kernfrage ist, welches agrarpolitische Leitbild wir zukünftig beabsichtigen.

»überzeugt durch seine Ideen- und Gedankenfülle. Wer immer sich mit den aktuellen Problemen des landwirtschaftlichen Grundstücksverkehrs befasst oder die Gesetzgebungsarbeiten der Länder begleitet, findet hier sowohl eine differenzierte und facettenreiche Behandlung der sich stellenden Fragen als auch rechtswissenschaftlich fundierte und abgesicherte (ausformulierte) Vorschläge für ihre gesetzliche Regelung vor. Es ist das ›Buch der Stunde‹ und man kann nur hoffen, dass es Eingang in die rechtspolitischen Diskussionen über eine Fortentwicklung des landwirtschaftlichen Grundstücksverkehrs findet.«
RiOLG Dr. Urban Scheffer, Agrar- und Umweltrecht 6/2021
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