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Ostendorf

Jugendgerichtsgesetz

Nomos,  11. völlig überarbeitete Auflage, 2021, 896 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-8487-6113-5

98,00 € inkl. MwSt.
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Der Ostendorf ist ein Muss für die Rechtsanwendung und jede Argumentationsbildung im Rahmen eines evidenzbasierten Jugendstrafrechts. Seine herausragende Stellung verdankt er einer wissenschaftlich fundierten Darstellung der Normen in ihrem kriminologischen Kontext, flankiert mit aktuellen Informationen zu rechtstatsächlichen wie kriminalpolitischen Entwicklungen.

„Die 11. Auflage berücksichtigt ganz aktuell
• Gesetzesentwurf zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen – KJSG
• Gesetz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder
• Gesetz zur Reform der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung
• Gesetz zur Neuregelung des Rechts der notwendigen Verteidigung
• Gesetz zur Stärkung der Verfahrensrechte von Beschuldigten in Jugendstrafverfahren“

Besonders praxisnah
• Neueste Statistiken veranschaulichen die Entwicklung der Jugendkriminalität und der Rechtsprechung bzw. Sanktionierung durch die Jugendgerichte
• Schwerpunktdarstellung Jugendstrafvollzug
• Neue Entwicklungen in der Rechtsprechung, z. B. des BGH zur Bedeutung des „Erziehungspostulats“ bei der Verhängung der Jugendstrafe wegen Schwere der Schuld, wurden aufgenommen

Geschrieben von Kennern des JGG
Prof. Dr. jur. Kirstin Drenkhahn, Professorin für Strafrecht und Kriminologie, Freie Universität Berlin | Prof. Dr. jur. Heribert Ostendorf, Professor für Strafrecht; vormals Leiter der Forschungsstelle für Jugendstrafrecht und Kriminalprävention, Universität Kiel; davor Jugendrichter, später Generalstaatsanwalt in Schleswig-Holstein | Jochen Goerdeler, Ministerialrat im Sozialministerium Schleswig-Holstein, z.Zt. abgeordnet ins Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz | Prof. Dr. jur. Frank Guido Rose, Direktor des Amtsgerichts Ratzeburg, Richter am Landesverfassungsgericht Schleswig-Holstein, Honorarprofessor an der Universität Kiel | Prof. Dr. jur. Jan Schady, Ministerialrat im Ministerium u.a. für Justiz des Landes Schleswig-Holstein, Honorarprofessor an der Universität Kiel | Dr. jur. Michael Sommerfeld, Regierungsdirektor im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, vormals Oberstaatsanwalt, Lehrbeauftragter an der Freien Universität Berlin.

»›Der Ostendorf‹ darf mit Fug und Recht als der JGG-Kommentar schlechthin bezeichnet werden. An welcher Stelle man den Kommentar auch immer zu Rate zieht - er lässt den Leser nie ohne Anregung zur (eigenen) Entscheidungsfindung, und sei es durch den Widerspruch zur dargelegten Auffassung. Die Autoren bieten keine Kochrezepte an im - auch in der Rechtspflege - um sich greifenden Copy-and-paste-Denken, sondern Orientierungshilfen auf der Suche nach individuellen und situationsorientierten Lösungen.«
Hasso Lieber, RohR 4/2021

»darf auf keinem Praktikertisch fehlen... besticht der Ostendorf mit seiner Fähigkeit, nicht nur schnelle Antworten auf eilige Fragen zu geben, sondern dieselben auch aus mehreren Blickwinkeln zu beleuchten und in einen Kontext zu stellen, der dem vertieften Verständnis [...]
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