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Hohenauer

Kooperationen mit Künstlern im Kunstunterricht

Eine empirische Befragung an bayerischen Gymnasien
Ergon,  2017, 193 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-95650-242-2


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Das Werk ist Teil der Reihe Erziehung, Schule, Gesellschaft (Band 78)
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In der vorliegenden Publikation wird der Einbezug von Künstlern in den Kunstunterricht an bayerischen Gymnasien auf der Basis einer empirischen Befragung von Lehrern, Künstlern und SchülerInnen betrachtet. Das Ziel der Studie besteht in der Erfassung der interaktionstheoretischen Komponente mit ihren diversen Beziehungssträngen. Dabei werden insbesondere Positionen, die der Künstler in dieser Konstellation einnimmt, aufgezeigt. Zudem wurde die durch das Hinzukommen des Künstlers neu entstandene Unterrichtssituation auf Basis der theoretischen Überlegungen von Wolfgang Sünkel (vgl. Sünkel 1996) analysiert und eine prozessuale Temporalstruktur unter Einbezug der Positionswechsel innerhalb der drei Akteurengruppen aufgezeigt. Im Rahmen der prozessualen Überlegungen galt es zu vergleichen, wie sich das Vorgehen des Künstlers von dem des Lehrers unterscheidet und in welcher Weise sich Künstler, Lehrer und SchülerInnen in ihrem Handeln gegenseitig beeinflussen.

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