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Leiten oder leiden? - Transformationen des Schulleitungshandelns

Eine qualitative Studie zum Umgang von Schulleiterinnen und Schulleitern bayerischer Grund- und Hauptschulen mit dienstlichen Beurteilungen
Ergon,  2011, 253 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-89913-866-5


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Das Werk ist Teil der Reihe Erziehung, Schule, Gesellschaft (Band 61)
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Die vorliegende Studie wendet sich an Schulleiter, Lehrer, Schulaufsichtsbeamte, Bildungspolitiker sowie Erziehungswissenschaftler und beschäftigt sich - vor dem Hintergrund des Educational-Governance-Ansatzes - mit aktuellen Veränderungen im Arbeitsfeld Schulleitung.
Dem Leser werden durch die empirisch-qualitative Studie zum Umgang von Rektorinnen und Rektoren bayerischer Grund- und Hauptschulen mit dienstlichen Beurteilungen profunde Eindrücke eines Kerngebiets schulischer Führungsarbeit eröffnet. Die betroffenen Schulleiter kommen ausführlich zu Wort und gewähren tiefe Einblicke in ein höchst diffiziles Aufgabengebiet Sie äußern sich unter anderem zu organisatorischen, praktischen und emotionalen Momenten des Beurteilungsvorgangs und zu den Chancen und Schwierigkeiten in den Einzelschulen, die sich durch die Veränderungen in den Vorgaben zum Führungsinstrument dienstliche Beurteilung ergeben haben.
Es zeigt sich, dass die vom bayerischen Staat als Dienstherrn in zentralistischer Manier eingeführte Beurteilungsreform - trotz ihrer kurzfristigen Implementation - in der Praxis überraschend geräuschlos umgesetzt wurde und die Führungskräfte die komplexe Rekontextualisierungsaufgabe der politischen Vorgaben insgesamt erfolgreich bewältigt haben.

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