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Schulte Beerbühl

Öffentliches Baunachbarrecht

Nomos,  2017, 332 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-3171-8

15,90 € inkl. MwSt.
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Nachbarstreitigkeiten
mit öffentlich-rechtlichem Einschlag beschäftigen zahlreich die Verwaltungsgerichte in Deutschland. Eine zusammenfassende Darstellung zur aktuell geltenden Gesetzeslage und zur Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte zum Öffentlichen Baunachbarrecht wird indessen oftmals nur am Rande in Lehrbüchern und Kommentaren geboten. Dabei gilt es hier ganz besonders, in den häufigen Drei-Parteien-Konstellationen die Besonderheiten des materiellen Rechts einerseits und des Verfahrens- und Prozessrechts andererseits zu beachten.

Der NomosPraxis Band zum Öffentlichen Baunachbarrecht
stellt systematisch das prozessuale und materielle öffentliche Baunachbarrecht anhand der einschlägigen Rechtsprechung dar:
• Abwehrrechte gegen eine bauaufsichtliche Zulassung, insbesondere Nachbarschutz im Bauplanungsrecht
• Abwehrrechte gegen schädliche Umwelteinwirkungen
• Nachbarschutz im Bauordnungsrecht
• Bestandsschutz, Untergang von Nachbarrechten und unzulässige Rechtsausübung
• Anspruch auf bauaufsichtliches Einschreiten
• Rechtsschutz gegen eine bauaufsichtliche Zulassung, Geltendmachung eines Anspruchs
• Aspekte zum Baunachbarprozess

Der Band gibt einen Einblick in die Gerichtspraxis zur Durchsetzung des materiellen Rechts sowie zur Verteidigung vor ungerechtfertigten Angriffen. Die wichtigsten Gesetzestexte werden wiedergegeben und zahlreiche Fallkonstellationen werden durch Beispiele veranschaulicht.

»ein für die Baurechtspraxis überaus nützliches Handbuch.«
Dr. Alexander Jannasch, DVBl 2018, 782

»Schulte Beerbühl hat mit seinem Werk zum öffentlichen Baunachbarrecht nicht nur eine Lücke in der baurechtlichen Literatur geschlossen, sondern für alle, die im öffentlichen Baurecht tätig sind, ein hervorragendes Hilfsmittel bei der Bewältigung von Nachbarstreitigkeiten bereitgestellt, das in keiner baurechtlichen Fachbibliothek fehlen sollte.«
RA Dr. Hansjochen Dürr, DÖV 2018, 374

»Alle diejenigen, die am Baugenehmigungsverfahren und dem sich ggf. anschließenden Rechtsmittelverfahren beteiligt sind, müssen sich bei den häufigen nachbarlichen Vorbehalten gegen ein Bauvorhaben auf dem Nachbargrundstück mit den von Schulte Beerbühl behandelten Fragen auseinandersetzen. Ihnen sei das Werk [...]
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