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Köth

Vorinsolvenzliches Sanierungsverfahren und alternative Reformmodelle

Überlegungen zur verfahrensrechtlichen Effektivierung und Incentivierung von Sanierungsbemühungen
Nomos,  2020, 693 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-6419-8


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zum Gesellschaftsrecht (Band 15)
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Die Leistungsfähigkeit des deutschen Sanierungs- und Insolvenzrechts wurde durch die Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise und die Konkurrenz englischer Restrukturierungsverfahren in den vergangenen Jahren erheblich auf die Probe gestellt. Die Arbeit untersucht, ob das ESUG die Rahmenbedingungen für frühzeitige effiziente Sanierungen hinreichend verbessert hat und ob und in welcher Form Deutschland ein vorinsolvenzliches Sanierungsverfahren einführen sollte. Basierend auf einer detaillierten Wirkungsanalyse des ESUG ergründet die Arbeit verbleibenden Reformbedarf, hinterfragt Potential und Sinnhaftigkeit vorinsolvenzlicher Sanierungsverfahren und würdigt alternative Reformmodelle. Unter Einbeziehung ausländischer Regelungsmodelle entwickelt sie Elemente eines effizienten vorinsolvenzlichen Sanierungsverfahrens und prüft für den Fall der Einführung eines solchen Verfahrens notwendige gesetzgeberische Korrekturen. Jüngere europäische Entwicklungen fließen in die Gesamtbewertung ein.

»der sehr verdienstvollen Schrift von Köth [ist] eine breite Resonanz in der weiteren Reformdiskussion nicht nur sehr zu wünschen, sondern zweifellos sicher.«
Prof. Dr. Hanno Merkt, LL.M., KTS 4/2021
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