Sicherheitspolitik | GASP
Herausgegeben von Dr. Werner Fasslabend, Prof. Dr. Klemens H. Fischer, Velina Tchakarova
Europapolitik und Sicherheitspolitik sind die beiden Themenbereiche, mit denen sich das Austria Institut für Europa- und Sicherheitspolitik (AIES) schwerpunktmäßig beschäftigt. Mit Blick auf die Europapolitik sind es der europäische Integrationsprozess, das System der Europäischen Union (EU) mit seinen Akteuren und Entscheidungsstrukturen sowie einzelne Politikfelder, insbesondere jene, die die Außenbeziehungen der EU betreffen sowie die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) und die damit zusammenhängende Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP). Hinsichtlich der Sicherheitspolitik wird ein umfassendes Verständnis von Sicherheit zugrundegelegt. Die thematische Spannbreite reicht hierbei weit über militärische und verteidigungspolitische Aspekte hinaus und betrifft eine Vielzahl sicherheitspolitischer Entwicklungen der internationalen Politik und globale Trends.
Die Schriftenreihe „AIES Beiträge zur Europa- und Sicherheitspolitik“ versteht sich als Reflexion ausgewählter Fragen aus dem weiten Spektrum der europäischen und internationalen Politik einschließlich der damit verbundenen Implikationen für politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Sicherheit. Damit will das AIES ein Forum für den interdisziplinären Dialog zur Europa- und Sicherheitspolitik schaffen und somit zum Verstehen komplexer politischer Zusammenhänge im 21. Jahrhundert beitragen.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von der Stiftung Genshagen, Berlin-Brandenburgisches Institut für Deutsch-Französische Zusammenarbeit in Europa
Mit dieser Schriftenreihe macht die Stiftung Genshagen Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Arbeit auf dem Gebiet des Europäischen Dialogs öffentlich und leistet damit einen Beitrag zur europapolitischen Debatte. In den einzelnen Bänden der Reihe beschäftigen sich Experten aus dem In- und Ausland mit relevanten Fragestellungen der europäischen Politik, die aus verschiedenen nationalen wie thematischen Blickwinkeln angegangen werden. Der geografische Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Weimarer Dreieck und den deutsch-französischen Beziehungen sowie auf Europa als Ganzem und seiner Nachbarschaft.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Dr. Aleksandra Maatsch, Prof. Dr. Krzysztof Ruchniewicz, Prof. Dr. Dariusz Wojtaszyn, Prof. Dr. Marek Zybura
Die interdisziplinäre Schriftenreihe befasst sich mit deutschland- und europabezogenen Themen, die Prozesse der Verschiebung und Neuordnung von politischen, institutionellen und gesellschaftlichen Verhältnissen unter die Lupe nehmen. Die Reihe wird am Willy Brandt Zentrum für Deutschland- und Europastudien der Universität Wroclaw herausgegeben. Das Themenspektrum der Reihe reicht von den gegenwärtigen Herausforderungen der EU bis zur deutschen Außenpolitik und vom deutschen Föderalismus bis zum Wandel der Staatsbürgerschaft in Deutschland und Europa.
This interdisciplinary book series offers Europe-oriented topics, which focus on advancements and shifts in political, institutional and societal relations. The series is published under the aegis of the Willy Brandt Centre for German and European Studies at the Wroclaw University. The spectrum of topics covered by the series ranges from the contemporary challenges to EU governance, foreign policy of European states to citizenship practices in Germany and other European countries.
Zu den Werken aus der Reihe
Die Schriftenreihe bietet ein Forum für vielversprechende NachwuchswissenschaftlerInnen, die mit innovativen Methoden und Konzepten neue Forschungsansätze in den Sozialwissenschaften verfolgen und etablieren möchten. Ziel der Reihe ist es insbesondere, Best-Practice Beispiele für die Anwendung neuer Theorien, Methoden und Konzepte aufzuzeigen. Dabei dienen die Bände auch denjenigen Wissenschaftlern als Nachschlagewerke, die sich mit innovativen Forschungsdesigns beschäftigen oder selbst neue Forschungswege beschreiten möchten.
Publikationen dieser Schriftenreihe richten sich explizit an Vertreter aller Sozialwissenschaften und erscheinen in englischer, deutscher oder französischer Sprache.
Innovative Research — Theories, Methods & Concepts
This series of publications provides a forum for promising young academics who want to pursue and establish new approaches to research in the social sciences using innovative methods and concepts. It aims in particular to present examples of best practice in employing new theories, methods and concepts, and those academics who are studying innovative approaches to research or would like to pursue new avenues of research will find its volumes useful as reference works.
The publications in the series will appeal explicitly to representatives of all the social sciences and are written in English, German or French.
Zu den Werken aus der Reihe
In der Reihe erscheinen herausragende Handbücher aus den Disziplinen und Forschungsfeldern der Sozial- und Geisteswissenschaften. Ausgewiesene Expert:innen legen den jeweils aktuellen theoretischen und methodischen Forschungsstand vor und präsentieren Forschenden, Lehrenden, Studierenden und Praktiker:innen fundiertes Grundlagenwissen aus allen relevanten Fachbereichen. Häufig interdisziplinär konzipiert, folgen die Handbücher einer klaren Struktur und sind gleichermaßen verlässlicher Wissensspeicher, konzises Nachschlagewerk und anregende Referenzquelle.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Dr. Karina Paulina Marczuk, Prof. Dr. hab. Dariusz Poplawski
Die Schriftenreihe Poland’s Foreign Policy Library beschäftigt sich mit den verschiedenen Dimensionen der bilateralen Beziehungen zwischen Polen und anderen Staaten, insbesondere der letzten 25 Jahre nach dem Zusammenbruch des Kalten Krieges. Die Bände befassen sich aber auch mit historischen Aspekten der bilateralen Beziehungen vor 1991, mit Außenpolitik, sicherheitspolitischer und wirtschaftlicher Zusammenarbeit in und außerhalb Europas. Die AutorInnen verwenden nicht nur sekundäre Quellen, sondern auch Rechtsakte, Archivalien und andere offizielle Dokumente in verschiedenen Sprachen, was der Reihe einen zusätzlichen Mehrwert verleiht.
The new series of publications entitled Poland’s Foreign Policy Library, edited by Dariusz Pop?awski and Karina Paulina Marczuk, scholars at the University of Warsaw, examines the various dimensions of Poland’s bilateral relations with other states, mainly during the last twenty five years since the end of the Cold War. Due to the complexity of these relations, however, it is necessary to take their historical background into consideration. That is why, in certain volumes, historical aspects of Poland’s bilateral relationships are addressed, i.e. prior to 1991, which will enable the readers to understand the multifaceted nature of those relationships better. The authors, a group of mainly Polish scholars, do not only address issues such as Poland’s foreign policy or security cooperation, but also its economic cooperation with both European and non-European countries. Moreover, they do not only use secondary sources in their books, but also legal acts, archival documents and other official papers concerning Poland’s relations written in a variety of languages, which adds to the value of the series.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Thorsten Bonacker, Prof. Dr. Horst Carl, Prof. Dr. Eckart Conze, Prof. Dr. Christoph Kampmann, Prof. Dr. Regina Kreide, Dr. Angela Marciniak
„Sicherheit“ ist ein Leitbegriff unserer Gegenwart. In fast sämtlichen Politikbereichen darf Sicherheit als eine zentrale Zielvorstellung gelten, längst nicht mehr nur im Hinblick auf Krisen in internationalen Beziehungen, die innere oder die soziale Sicherheit. Die Schriftenreihe Politiken der Sicherheit | Politics of Security richtet vor diesem Hintergrund ihren Blick darauf, wie sich Konzepte und Vorstellungen von Sicherheit in der Geschichte, von der Vormoderne bis hin zur Gegenwart, entwickelt haben. Besonderes Interesse gilt dabei der Frage, wie Themen zu Sicherheitsthemen wurden und welche politischen Wirkungen dies hatte und hat.
Die deutsch- und englischsprachige Reihe wendet sich an die historische sowie die sozial-, rechts- und kulturwissenschaftliche Forschung, die sich mit Dynamiken von Sicherheit, mit Diskursen und Praktiken der Herstellung und Darstellung von Sicherheit befasst. Mit ihrem Fokus auf der Historischen Sicherheitsforschung ist die Reihe in theoretischer Hinsicht offen und schließt an die Vielfalt der im weitesten Sinne „kritischen“ Forschungsansätze an („securitization“, „human security“, etc.).
Sowohl die Mitglieder des SFB/TRR 138 als auch interessierte Wissenschaftler:innen außerhalb des SFB-TRR 138 werden ausdrücklich ermuntert, Monographien, nicht zuletzt Qualifikationsschriften, aber auch Themenhefte und Sammelbände, die zum inhaltlichen Profil der Reihe passen, dort zu veröffentlichen.
“Security” is a key concept today. Striving for security is regarded as the principal aim in almost all policy areas, and not only with regard to crises in international relations, internal or social security. Against this backdrop, the series of publications entitled Politiken der Sicherheit | Politics of Security examines how notions of security have developed throughout history, from the pre-modern era to the present day. It focuses particularly on addressing the question of how certain issues developed into security issues and what political effects this had and has.
This German and English-speaking series is intended to promote research from the fields of social science, law and cultural studies that deals with dynamics of security, with the creation and portrayal of security in both theory and practice. As it focuses on research into historical security, this series is receptive to all critical research projects on this subject and any issues related to it (securitisation, human security etc.).
Both members of the SFB/TRR 138 and interested researchers outside the SFB-TRR 138 are expressly encouraged to publish monographs, not least qualification papers, but also thematic issues and anthologies that fit the content profile of the series.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Gretschmann, Prof. Dr. Stefan Griller, Prof. Dr. Sonja Puntscher Riekmann, Dr. Doris Wydra
Salzburg European Union Studies
Die Reihe "Salzburg European Union Studies" zielt auf die Publikation interdisziplinärer Arbeiten, die sich mit den heutigen Herausforderungen des europäischen Integrationsprozesses befassen.
Die Erfolgsgeschichte der europäischen Integration ist von Stillstand und Brüchen geprägt, sowohl Maßnahmen als auch Ziele erscheinen zunehmend umstritten. Noch immer ein Hybrid von intergouvernementalen und supranationalen Elementen, bleibt die Union in ihrer Finalität offen und institutionell unvollendet. Die Finanz- und Schuldenkrise fordert neues europäisches Regieren, verbesserte Methoden der Koordinierung der Wirtschaftspolitik und gegenseitiger Überwachung, verlangt aber auch eine neue Qualität von Demokratie in Europa. Die Verfassungsdebatte, angestoßen durch die Ausarbeitung des Verfassungsvertrages zu Beginn des Jahrhunderts, hat mit dem Vertrag von Lissabon keine abschließende Antwort gefunden. Innerhalb und außerhalb der Konvente wurden nicht nur institutionelle und prozedurale Fragen diskutiert, sondern auch die Auswirkungen der Unionspolitik auf die europäische Gesellschaft, auf Arbeitsmärkte und Sozialstaatskonzepte. Nicht zuletzt zwingt der internationale Wettbewerb die Union, ihre Rolle in der Außenpolitik und in der Beziehung zu Nachbarstaaten neu zu definieren.
Salzburg European Union Studies
The series "Salzburg European Union Studies" aims at publishing interdisciplinary works tackling salient questions of European integration.
The general success story of European integration has repeatedly shown signs of stalemate and rupture: With its finalité being still unclear, the project of integration is contested. A hybrid of supranational and intergovernmental elements, the Union’s institutional set-up is permanently “under construction”. The persisting discrepancy between market and monetary integration on the one hand and the democratic quality of decision-making as well as the lack of a European social dimension on the other constitutes one major source of the dissent. The financial and economic crisis has triggered intensive debates about European economic governance and better modes of co-ordination of economic policy, mutual surveillance and sanctions. The Union has also considerably raised the stakes by launching a new constitutional process at the turn of the century. Debates inside and outside the two Conventions were not only about institutions and procedures but also about values and identities, about the effects of EU policies on labour markets, welfare concepts and the European society in general. Last but not least, international competition challenges the European project and demands a stronger role in foreign affairs and in the relationship with its neighbouring countries.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Wolfgang Petritsch, Christophe Solioz
“Southeast European Integration Perspectives” (SEIP) publishes relevant works on the political issues concerning Southeast Europe written by scholars, policy analysts, politicians, practitioners and activists, including both internationally recognised authors and emerging regional voices.
SEIP both analyses and promotes ongoing processes of transition and transformation, exploring the linkages between an emergent regionalism in Southeast Europe and wider European integration.
SEIP combines cutting edge policy research, interdisciplinary approaches and innovative and provocative thinking which will be of interest to a wide range of readers, including policy analysts, scholars, policy makers, diplomats, and journalists.
In der Schriftenreihe werden einschlägige Arbeiten über politische Fragen Südosteuropas von Wissenschaftlern, Politikberatern, Politikern, Praktikern und Aktivisten – sowohl international anerkannte Autoren, als auch aufstrebende Stimmen aus der Region – veröffentlicht.
Die Reihe analysiert und fördert laufende Transitions- und Transformationsprozesse, untersucht Verbindungen zwischen einem aufstrebenden Regionalismus in Südosteuropa und weiterer europäischer Integration. Die Bände vereinen topaktuelle politikwissenschaftliche Forschung, interdisziplinäre Ansätze und innovative sowie provokante Ansichten, die für Politikberater, Wissenschaftler, Politiker, Diplomaten und Journalisten von Interesse sein werden.
Zu den Werken aus der Reihe
Studies on Peace Ethics
Herausgegeben von Prof. Dr. Heinz-Gerhard Justenhoven, PD Dr. Bernhard Koch
Das Institut für Theologie und Frieden (ithf) hat die Aufgabe, die ethischen Grundlagen menschlicher Friedensordnung zu erforschen und in den aktuellen friedenspolitischen Diskurs hineinzutragen. Mit den „Studien zur Friedensethik“ wird eine friedensethische Vertiefung der außen- und sicherheitspolitischen Debatte angestrebt. Dabei geht es letztlich um die Frage: Durch welche Politik wird den heute von Gewalt, Armut und Unfreiheit bedrohten Menschen am besten geholfen und zugleich der Errichtung einer zukünftigen friedlichen internationalen Ordnung gedient, in der Sicherheit, Wahrung der Gerechtigkeit und Achtung der Menschenrechte für alle gewährleistet werden?
It is the task of the Institute of Theology and Peace to conduct research into the ethical foundations of peace among humans and incorporate them into current political discourse on peace. Through the publication “Studien zur Friedensethik” (Studies on Peace Ethics) the Institute aims to intensify political debate on foreign policy and security with a greater emphasis on peace ethics. In endeavouring to achieve this goal, it answers the question of which policies will be of greatest assistance to people who are threatened by violence, poverty and lack of freedom today and which, at the same time, will help to establish a peaceful international order in the future, in which security, justice and respect for human rights are guaranteed for everyone.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Dr. Funda Tekin, Ass.-Prof. Dr. Ebru Turhan, Prof. Dr. Wolfgang Wessels
Die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und der Türkei werden von einer langen gemeinsamen Geschichte getragen. Bereits zu Zeiten des Osmanischen Reichs galt die Türkei als integraler Bestandteil Europas. Trotz der innenpolitischen Unruhen im Jahr 2016 wird die Türkei auch künftig eine wichtige ökonomische, politische und geostrategische Rolle für die EU spielen können. Die Beziehungen bleiben gleichwohl spannungsreich. Das Centrum für Türkei- und EU-Studien (CETEUS) bietet mit dieser wissenschaftlichen Schriftenreihe einen Rahmen für Monographien und Sammelbände rund um die Themen Türkei, Europäische Union sowie EU- und Deutschland-Türkei Beziehungen. Die Reihe verfolgt einen interdisziplinären Ansatz und richtet sich an WissenschaftlerInnen und Studierende, die ein vertieftes Interesse an EU-Politik, Türkeipolitik und deutscher Politik sowie an spezifischen Politikfeldern, wie Energie, Sicherheit, Wirtschaft, Migration, Identität und Kultur, besitzen.
EU-Turkey relations have a long historic trajectory. Turkey is in future likely to remain, despite political tensions, an important country for the EU in economic, political and geostrategic terms. On the one hand, recent developments affecting the EU have motivated the Heads of State or Government to rediscover Turkey‘s relevance as ‚key strategic partner‘. On the other hand, prospects of Turkey‘s accession to the EU have reached an all-time low in the light of Turkey distancing itself from the political accession criterion as well as the multiple internal crises the EU has been confronted with. This renders EU-Turkey relations a highly topical issue for academic research.
The Centre for Turkey and European Union Studies (CETEUS) aims at providing a framework for publications dealing with Turkey, the European Union as well as EU/German-Turkish relations regarding multiple thematic dimensions as well as geographic contexts including the neighbourhood and the global scene.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von der Akademie für Politische Bildung Tutzing, vertreten durch Prof. Dr. Ursula Münch
Die Schriftenreihe reflektiert den Auftrag der Akademie und will mit hohem wissenschaftlichem Anspruch, aber zugleich in allgemeinverständlicher Form Veränderungen in den politischen und gesellschaftlichen Ordnungen analysieren und für einschlägige Reformideen sensibilisieren. Ihr Fokus gilt gleichermaßen den sich wandelnden inneren Funktionsbedingungen von Demokratien, ihren ideengeschichtlichen Grundlagen wie auch den Konstellationen im Rahmen einer sich nach dem Ende des Ost-West-Konflikts neu ausrichtenden globalen Ordnung. Die Tutzinger Studien sollen Bürgern Einblicke und Wissen vermitteln und sie befähigen, politische Zusammenhänge nicht nur besser zu verstehen, sondern auch aktiv an der Mitgestaltung unserer Gesellschaft und der politischen Ordnung teilzuhaben. Die Schriftenreihe richtet sich neben politisch wie politikwissenschaftlich interessierte Leser insbesondere an die vielfältigen Multiplikatoren der politischen Bildung.
Online-Flyer: adobe.ly/3aQuIVP
Zu den Werken aus der Reihe