Der vierte Teilband der „Phänomenologischen Werkstatt“ enthält den „missing link“ zwischen Finks Vor- und Nachkriegsschriften. Von besonderem philosophischem Gewicht sind die Entwürfe zu einer Schrift über „ontologische Erfahrung“ (1939), die auf eine wichtige Wendung in seinem Philosophieren [...]
> mehr InformationenDer dritte Teilband der „Phänomenologischen Werkstatt“ Eugen Finks dokumentiert den gesamten Umfang der phänomenologischen Schriften, die Eugen Fink nach der Redaktion der „VI. Cartesianischen Meditation“ als Privatassistent und Mitarbeiter E. Husserls in den Jahren 1932 bis 1938 verfasst hat. [...]
> mehr InformationenBand 11 der Eugen Fink Gesamtausgabe versammelt Beiträge Eugen Finks seit den 1940er Jahren zur antiken Philosophie: drei Haupttexte – die Vorlesung zu den „Grundfragen der antiken Philosophie“ (WS 1947/48), das Seminar zum „Satz vom Widerspruch“ (WS 1959/60) und das Seminar über Heraklit (WS [...]
> mehr InformationenDer Erziehungsdenker Eugen Fink hat sich kontinuierlich mit den Veränderungen der Neuzeit und den sich damit ergebenden Konsequenzen für das pädagogische Denken und Handeln auseinandergesetzt. Die beiden Teilbände versammeln seine akademischen Texte zur „Pädagogik der Neuzeit“, in denen Fink den [...]
> mehr InformationenDie schnell anwachsende Hinneigung zur Existentialanalytik, zur Lebensphilosophie und zur Ontologie am Anfang der 30er Jahre zwang Edmund Husserl dazu, die ursprüngliche, als transzendentale ausgereifte Phänomenologie in methodischer und systematischer Hinsicht von diesen neuen Tendenzen scharf [...]
> mehr InformationenDer Band umfasst neben den bereits früher veröffentlichten, jedoch vergriffenen Schriften »Existenz und Coexistenz« sowie dem »Traktat über die Gewalt des Menschen« Seminare aus den 1950er und 1960er Jahren zur Konstitution des politischen Raumes und zur anthropologischen Bedeutung des [...]
> mehr InformationenDieser Band der Eugen Fink Gesamtausgabe umfasst drei Werke Eugen Finks aus den 1950er Jahren: Zur ontologischen Frühgeschichte von Zeit – Raum – Bewegung. Sein, Wahrheit, Welt. Vor-Fragen zum Problem des Phänomen-Begriffs. und Alles und Nichts. Ein Umweg zur Philosophie. Diese Schriften markieren [...]
> mehr InformationenIm zweiten Teilband von »Sein und Endlichkeit« werden als Haupttexte die Vorlesungen Vom Wesen der menschlichen Freiheit (1947) und Welt und Endlichkeit (1949, 1966 wiederholt) publiziert. Der Leitfaden, der diese wichtigen Vorlesungen sowie alle weiteren in diesem Band gesammelten Schriften Eugen [...]
> mehr InformationenEugen Finks 'Kant-Seminar' (Übungen zu I. Kants Kritik der reinen Vernunft 1962-71) bildet nicht nur einen Höhepunkt und Schlussakt seiner philosophischen Lehrtätigkeit an der Universität Freiburg. Als ein geschlossener phänomenologischer Kommentar zu Kants kritischem Hauptwerk darf das [...]
> mehr InformationenFink deutet das Spiel nicht kulturgeschichtlich, phänomenologisch oder anthropologisch, sondern als einen Weltbezug des menschlichen Daseins. Es hat eine »kosmische Transparenz«, ist eine der deutlichsten Weltfiguren unserer endlichen Existenz. Der Ansatz vom Spiel als einem »Symbol der Welt« wird [...]
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