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Müller

Dogens Sprachdenken

Historische und symboltheoretische Perspektiven
Karl Alber,  2013, 376 Pages

ISBN 978-3-495-48610-8


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The work is part of the series Welten der Philosophie (Volume 13)
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Wie denkt Dogen (1200-1253) Sprache im Horizont der sprachkritischen Tradition des Zenbuddhismus? Die vorliegende Studie widmet sich dieser Frage und rekonstruiert umfassend das Sprachdenken des philosophisch fruchtbarsten Autors der japanischen Vormoderne. Dazu wählt der Autor einen doppelten Zugang: zum einen rezeptionsgeschichtlich unter Einschluss von Philosophen des modernen Japans, zum anderen systematisch mithilfe der Symboltheorie Ernst Cassirers in der Theoretisierung eines adäquaten Sprachbegriffs. So verschränken sich mit Interpretationen zum Hauptwerk Dogens, dem Shobogenzo, Außen- und Innenperspektive auf ein zenbuddhistisches Sprachdenken und erweisen es in seiner Kommensurabilität zum philosophischen Diskurs.

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