Refresh

0 Hits

Otto

Überwege

Zu einer Phänomenologie der Grenze
Karl Alber,  1986, 82 Pages

ISBN 978-3-495-47615-4


Our continuation service: You will receive new series titles or new editions automatically and without obligation to purchase. If you wish to do so, you can mark it in the shopping cart.

The work is part of the series Fermenta philosophica
19,00 € incl. VAT
Available
Add to shopping cart
Add to notepad
 Further options for registered users

Diese vier Meditationen nehmen ihren Weg aus dem Denken des ‚Anfangs', das zugleich ein Denken des ‚Nichts' eröffnet. Das ‚Sein' wird im selben Zug intensiviert und muss weite Gebiete räumen. Die Wahrheit wird aus dem Nichts bestimmt, das Gute aus der Zeit, das Haben aus dem Seinlassen des Andern, und das Erkennen tritt in den unendlichen Kreis des Erkanntwerdens. Jeder dieser Begriffe wird in einer geschlossenen Welt angetroffen, und immer ist es dieselbe Weite, in die ihn der jeweilige Denkversuch hinüberführen möchte, wobei ein Begriff für den anderen der kürzeste Weg ist. Die Weite ist kein grenzenloses Kontinuum, sondern Klarheit des Anderen, Spielraum offener Grenzen, bleibendes Medium der Kommunikation. Die Offenheit des Begrenzten kann Hoffnung heißen.