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Rieks

Anerkennung im Internationalen Privatrecht

Nomos,  2012, 265 Pages

ISBN 978-3-8329-6955-4


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The work is part of the series Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft – Neue Folge (Volume 13)
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Ob im Internationalen Privat- und Verfahrensrecht die beiden traditionellen Methoden der kollisionsrechtlichen Verweisung und der verfahrensrechtlichen Anerkennung durch ein neues, drittes System der kollisionsrechtlichen Anerkennung von Rechtslagen ergänzt werden sollten, ist seit einigen Jahren Gegenstand einer wissenschaftlichen Debatte.
In jüngster Zeit deutet auch die Europäische Kommission Überlegungen in diese Richtung an, um die grenzüberschreitende Wirksamkeit von Statusverhältnissen wie Eheschließung oder Namenserwerb zu erleichtern und dadurch die Bedingungen für die Freizügigkeit innerhalb der Europäischen Union zu verbessern.
Das vorliegende Werk leistet einen Beitrag zu dieser aktuellen Diskussion, indem es nach verschiedenen Vorüberlegungen und unter Auseinandersetzung mit vorhandenen Ansätzen in Literatur und internationalen Konventionen einen Katalog von Anerkennungsvoraussetzungen und -rechtsfolgen entwickelt.