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Die GUS-Staaten in Europa und Asien

Nomos,  1995, 229 Pages

ISBN 978-3-7890-3759-7


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The work is part of the series Nationen und Nationalitäten in Osteuropa (Volume 3)
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Der Sammelband geht zunächst auf die Gründe ein, die 1991 zum Zerfall der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) geführt haben. Anschließend werden die historische und politische Entwicklung der einzelnen Nachfolgestaaten der Sowjetunion behandelt, die als Unionsrepubliken im Verlauf des Auflösungsprozesses nach dem Ausscheiden der drei baltischen Staaten die staatliche Unabhängigkeit errungen haben. Es handelt sich dabei insgesamt um zwölf Staaten, unter Einschluß der Rußländischen Föderation, die sich auf Europa und Asien verteilen und der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS), die an die Stelle der UdSSR getreten ist, angehören. Im Hinblick auf das Territorium, die nationale und religiöse Zusammensetzung der Bevölkerung, die Wirtschaftskraft und die jeweilige geschichtliche Vergangenheit weisen die einzelnen GUS-Staaten bedeutende Unterschiede auf, die sich auf ihr National- und Staatsbewußtsein ausgewirkt haben. Zwei Beiträge über die wirtschaftliche Lage der europäischen und asiatischen GUS-Staaten ergänzen die politischen Analysen. Alle Beiträge stammen von ausgewiesenen Sachkennern der neuen Oststaaten.