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Blanke-Kießling

»... dieser Staat ist nicht mein Staat ...«

Über das Staats- und Verfassungsdenken Kurt Tucholskys
Nomos,  2009, 174 Pages

ISBN 978-3-8329-3966-3


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The work is part of the series Nomos Universitätsschriften – Recht (Volume 620)
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Die Arbeit aus dem Bereich „law and literature“ bereitet das Staatsverständnis Tucholskys auf und zeigt, dass er für die Werte der Weimarer Reichsverfassung eingetreten ist. Diese dient als Maßstab für seine Aussagen über Demokratie, Föderalismus, Militärwesen und andere Elemente von Staatlichkeit. Am Beispiel Tucholskys wird zudem die Wechselwirkung zwischen Literatur und Staat untersucht. Das Werk leistet eine Annäherung an Tucholsky aus staatsrechtlicher Sicht, ohne sich in rechtswissenschaftlichen Details zu verlieren und bereichert damit die interdisziplinäre Tucholsky-Forschung. Die Textnähe lohnt die Lektüre für alle staatsrechtlich interessierten Tucholsky-Kenner und solche, die es werden wollen.

»ansprechende Studie... Sie vermag durch ihre differenzierte und differenzierende textnahe Darstellung und Interpretation seine Gedanken stärker zu konturieren und manche Fehlvorstellungen zu korrigieren.«
Heinz Müller-Dietz, ZRG GA 2014

»das angenehm zu lesende Werk kann jedem empfohlen werden, der Tucholsky, seinen Stil und seine literarischen Inhalte einmal genauer kennen lernen möchte.«
Dr. Lutz Eidam, ARSP 3/11