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Justenhoven

Kampf um die Ukraine

Ringen um Selbstbestimmung und geopolitische Interessen
Nomos,  2018, 240 Pages

ISBN 978-3-8487-4078-9


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The work is part of the series Studien zur Friedensethik (Volume 61)
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Der Kampf um Selbstbestimmung innerhalb der ukrainischen Gesellschaft ist von Beginn an durch die Interessen der Euro­päischen Union und der Vereinigten Staaten einerseits sowie die Interessen Russlands andererseits überlagert worden. Die militärische Eskalation, die Besetzung der Ostukraine und die Annexion der Krim haben zu einem eingefrorenen Konflikt ­geführt, ohne dass ein Ausweg in Sicht wäre. In dem vorliegenden Band analysieren Experten aus unterschiedlichen Disziplinen die Konfliktgeschichte, die unterschiedlichen Perspektiven auf den Konflikt sowie die widersprüchlichen geopolitischen Interessen. Das Buch will den politisch-ethischen Kern des Kampfes um die Ukraine herausarbeiten und auf diese Weise einen Beitrag zur Lösung des Konflikts leisten.

Mit Beiträgen von
Felix Ackermann, Vladislav Belov, Marek A. Cichocki, Frank ­Golczewski, Maryana Hnyp, Heinz-Gerhard Justenhoven, Stefan Oeter, August Pradetto, Jana Puglierin, Peter Rudolf, Oleksandr Zabirko und Wolfgang Zellner.

»...die Dimensionen der Krise um die Ukraine werden sehr gut zusammengefasst.«
Wilhelm Johann Siemers, pw-portal.de März 2019

»...empfehlenswerten Sammelband...«
Zeitschrift für die innere Führung 4/2018, 81

»wert, gelesen zu werden.«
www.friedensmuseum.odn.de, September 2018

»Die Beiträge spiegeln den Sachstand Anfang 2017 wider und bleiben auch auf längere Sicht hochaktuell. Das Werk ist allen Lesern, die sich mit den Konflikten und Krisen in Osteuropa im Ganzen wie mit der Ukraine-Krise im Besonderen beschäftigen als besonders lesenswert empfohlen.«
Hardthöhen-Kurier 3/2018, 121

»hochinteressant... bemerkenswert.«
Peter Seidel, SZ-online.de 02.07.2018

»"Kampf um die Ukraine" liefert keinen strategischen Fahrplan aus der scheinbaren Sackgasse des Konflikts, sondern setzt das Thema mit einer neuen [...]