Refresh

0 Hits

Holzmann

Maastricht: Monetary Constitution Without a Fiscal Constitution?

Empirica - Economic Policy Forum and European Institute Workshop, Saarbrücken, October 2 - 3, 1995
Nomos,  1996, 238 Pages

ISBN 978-3-7890-4543-1


Our continuation service: You will receive new series titles or new editions automatically and without obligation to purchase. If you wish to do so, you can mark it in the shopping cart.

41,00 € incl. VAT
Out of print, no reprint
Add to notepad
 Further options for registered users

Sind die Fiskalkriterien des Maastricht-Vertrages für eine stabile gemeinsame Währung notwendig? Sind sie in der derzeitigen Form überhaupt wirksam? Sollten die Fiskalkriterien verschärft oder durch nationale Schuldenbegrenzungsregeln ersetzt werden? Bedarf es mehr oder weniger Koordination oder gar einer Harmonisierung der staatlichen Ausgabenprogramme und Steuerregelungen innerhalb der EWWU? Wer sind die wahrscheinlichen Gewinner und Verlierer einer gemeinsamen Währung, und reichen die bestehenden Instrumente der Regional- und Strukturpolitik aus, um den Anpassungsbedarf zu unterstützen? Ist das im Vertrag festgelegte Subsidiaritätsprinzip ausreichend für eine föderalistische fiskalische Kompetenzverteilung oder bedarf es einer expliziten Finanzverfassung für die EU?
In- und ausländische Experten aus Wissenschaft und Wirtschaftspolitik sowie Vertreter der EU-Kommission und der Bundesbank nehmen in ihren Beiträgen Stellung zu diesen und anderen Fragen im Umfeld der geplanten EWWU. Ihre umfassenden und kontrovers diskutierten Analysen geben der Diskussion um den fiskalischen Handlungsbedarf zahlreiche wertvolle Anstöße.
n in englischer Sprache