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Möglichkeiten und Grenzen von Internetwahlen

Nomos,  2004, 262 Pages

ISBN 978-3-8329-0570-5


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The work is part of the series Nomos Universitätsschriften – Medien (Volume 26)
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In jüngster Zeit wird immer wieder vorgeschlagen, das Internet für die Durchführung von Wahlen zu nutzen. Die Hoffnungen, die mit elektronischen Wahlen verbunden sind, reichen von dem Wunsch nach Kostenersparnis bis hin zu der Erwartung, die Wahlmüdigkeit der Bürger zu verscheuchen. Die Autorin wägt das Für und Wider von Internetwahlen ab, wobei sie auch politikwissenschaftliche Kenntnisse aufnimmt. Sie befasst sich eingehend mit den Wahlrechtsgrundsätzen, die den verfassungsrechtlichen Rahmen für (politische) Internetwahlen bilden. Dabei geht sie auch auf mögliche Gefahrenquellen für deren Durchführung, wie Viren oder Datenverlust, ein.
Zugleich bietet die Verfasserin konkrete Lösungsvorschläge an und zeigt Möglichkeiten zur Einführung von internetbasierte Wahlen auf. Die Ausarbeitung befindet sich im Schnittbereich von Verfassungsrecht, -politik und Verwaltungswissenschaften. Sie richtet sich insbesondere an die öffentlichen Verwaltungen der Gemeinde, Länder und des Bundes, Wissenschaft, Ministerien und Regierungen.