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Naturschutz, Landnutzung und Grundeigentum

Nomos,  2004, 361 Pages

ISBN 978-3-8329-0466-1


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The work is part of the series Frankfurter Schriften zum Umweltrecht (Volume 34)
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Naturschutz und Landwirtschaft stehen in einem spannungsreichen Verhältnis, das sowohl von Konflikten als auch von gegenseitigem Nutzen geprägt sein kann. Aus verfassungsrechtlicher Sicht bildet dabei die in Art. 14 GG verankerte Eigentumsgarantie eine zentrale Rahmenvorgabe.
Gegenstand der Untersuchung sind vor diesem Hintergrund die fachlichen und die rechtlich verankerten Ziele des Naturschutzes, die aus Art. 14 GG resultierenden verfassungsrechtlichen Bindungen bei der Ausgestaltung und Anwendung regulativer Steuerungsansätze im Handlungsfeld Landnutzung sowie die einschlägigen naturschutzrechtlichen Instrumente im Sinne eines leistungsfähigen Wirkungsverbundes.
Kennzeichnend für die Arbeit ist die enge Verzahnung von fachlichen und juristischen Aspekten, die nicht zuletzt aus der Qualifikation des Autors als Landschaftsplaner und Rechtswissenschaftler herrührt. Das Werk richtet sich zum einen an Praktiker, zum Beispiel in Fachbehörden, Kommunen oder Planungsbüros; zum anderen versteht sich die Arbeit als Beitrag zur Konturierung der Eigentumsdogmatik und zur Fortentwicklung interdisziplinärer Ansätze im Bereich der Raumnutzungs- und Umweltforschung.