Refresh

0 Hits

Feiler

Rechtliche Grundlagen und Grenzen der partiellen audiovisuellen Eigenvermarktung am Beispiel von Fußball-Pressekonferenzen via Web-TV

Nomos,  2011, 329 Pages

ISBN 978-3-8329-6712-3


Our continuation service: You will receive new series titles or new editions automatically and without obligation to purchase. If you wish to do so, you can mark it in the shopping cart.

The work is part of the series Schriften zum Sportrecht (Volume 25)
79,00 € incl. VAT
Also available as eBook
79,00 € incl. VAT
Available
Add to shopping cart
Add to notepad
 Further options for registered users

Die Vermarktung des Profifußballs erfolgt in immer neuen Facetten. Sie beschränkt sich mittlerweile nicht mehr auf das sportliche Geschehen auf dem Rasen, sondern erstreckt sich auf zusätzliche medial verwertbare Inhalte, wie sie etwa durch Pressekonferenzen im Nachgang oder Vorfeld eines Fußballspiels generiert werden. Zudem bestehen seitens der Bundesligisten Tendenzen, die Vermarktung audiovisueller Inhalte selbst in die Hand zu nehmen. Resultat ist ein Modell der Eigenvermarktung von Pressekonferenzen im Wege eines kostenpflichtigen und über das World Wide Web abrufbaren „Vereins-TV“-Senders. Dieser neuen Facette der Sportvermarktung und den durch sie aufgeworfenen Fragen des allgemeinen Zivil-, Medien-, Lauterkeits- und Kartellrechts widmet sich die vorliegende Arbeit.
Sie untersucht den Konflikt zwischen den Vermarktungsinteressen eines Fußballklubs als Veranstalter einer Pressekonferenz bzw. Anbieter eines „Vereins-TV“-Senders einerseits und dem Interesse der Medien an einer möglichst ungehinderten Berichterstattung andererseits, indem die rechtlichen Grundlagen und Grenzen eines solchen Eigenvermarktungsmodells umfassend untersucht werden.