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Löwer

Regeln guter wissenschaftlicher Praxis im Spiegel (mehr zufälliger) literaturhistorischer und wissenschaftsgeschichtlicher Funde

insbesondere zu Gustav Freytags 'Verlorener Handschrift'
Nomos,  2017, 47 Pages

ISBN 978-3-8487-3905-9


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The work is part of the series Veröffentlichungen der Potsdamer Juristischen Gesellschaft (Volume 17)
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Täuscher in der Wissenschaft weisen das Skandalöse ihres Tuns häufig mit dem Hinweis zurück, im Zeitpunkt des Wissenschaftsbetrugs hätten weniger strenge Regeln gegolten. Mit dem Mittel anekdotischer Evidenz macht die Schrift am literarischen und an wissenschaftsgeschichtlichen Beispielen klar, dass die aus der Sachgesetzlichkeit der Wissenschaft folgenden (Grund-)Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis schon über sehr lange Zeit stabil sind.

»Eine wirklich lesenswerte, sehr unterhaltsame wie auch lehrsame kleine Schrift.«
Holger Plank, polizei-newsletter.de 7/2017

»Wer Erkenntnis zu schätzen weiß, die sich ›anekdotischer Evidenz‹ verdankt, wird Löwers feine Vignetten mit Gewinn und Genuss lesen.«
Prof. Dr. Stephan Rixen, Forschung & Lehre 2017, 706