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The Application of EC Competition Rules to Liberalised Electricity Markets

Nomos,  2001, 90 Pages

ISBN 978-3-7890-7179-9


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The work is part of the series Kölner Miszellen zum Energierecht (Volume 11)
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Seit dem Beginn der Liberalisierung europäischer Elektrizitätsmärkte Mitte der 90er-Jahre hat sich der rechtliche Hintergrund, aber auch die Struktur der Stromwirtschaft nachhaltig verändert. In diesem Prozeß kommt dem europäischen Wettbewerbsrecht – namentlich in den Bereichen des grenzüberschreitenden Handels, der Fusionskontrolle und des Beihilfenrechts – eine tragende Rolle zu. Dies gilt umso mehr, als die Liberalisierung innerhalb der Mitgliedstaaten unterschiedlich weit fortgeschritten ist und darüber hinaus mit differenten Mitteln vollzogen werden soll.
Der Autor widmet sich in diesem Zusammenhang insbesondere der Frage der Anwendbarkeit der Art. 81, 82 EG auf die liberalisierte europäische Elektrizitätswirtschaft, unterzieht aber auch die Auswirkungen der VEBA/VIAG-Entscheidung der Europäischen Kommission einer vertieften Betrachtung. Schließlich wird auch die Vereinbarkeit verschiedener Modelle zur Förderung erneuerbarer Energien mit dem EG-Beihilfenrecht untersucht.
Der Band richtet sich an alle wettbewerbs- und kartellrechtlich interessierten Juristen in der Energiewirtschaft.