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Überschießende Richtlinienumsetzung im Privatrecht

Zugleich ein Beitrag zur Dogmatik der Mindestharmonisierung, der richtlinienorientierten Auslegung und des Vorabentscheidungsverfahrens
Nomos,  2006, 268 Pages

ISBN 978-3-8329-1793-7


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The work is part of the series Augsburger Rechtsstudien (Volume 46)
72,00 € incl. VAT
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Das Phänomen der überschießenden Umsetzung europäischer Richtlinien prägt zunehmend das Privatrecht wie auch das Bilanzrecht mit Auswirkungen im Steuerrecht.
Die Arbeit untersucht die Frage, wann genau eine überschießende Umsetzung vorliegt, namentlich im Fall einer Mindestharmonisierung. Ebenso geht sie der Frage eines Gebots der richtlinienorientierten Auslegung nach sowie der Möglichkeit der Berücksichtigung des Richtlinienarguments bei der Auslegung nationalen Rechts. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Problematik des Vorabentscheidungsverfahrens gem. Art. 234 EG in überschießenden Fällen einschließlich einer Anleitung für den vorlegenden Richter.