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Une Europe Sociale. Pourquoi - Jusqu'où?

Nomos,  1997, 307 Pages

ISBN 978-3-7890-4405-2


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The work is part of the series Institut Universitaire International Luxembourg (Volume 29)
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Zu den vorrangigen Zielen der Regierungskonferenz von Florenz gehört die Schaffung eines europäischen Sozialraumes. Der Sammelband untersucht in seinem ersten Teil die Sozialpolitik der einzelnen EU-Mitgliedstaaten im Hinblick auf die europäische Dimension; es wird auf die gemeinsamen Schwierigkeiten hingewiesen, mit welchen die staatlichen Strategien konfrontiert werden; desweiteren werden die nationalen Systeme der Sozialhilfe sowie die Techniken und Leitsätze des Sozialrechts in der EU vorgestellt.
Im zweiten Teil befassen sich die Autoren mit den sozialen Errungenschaften der EU, sowohl in Bezug auf die Sozialpolitik eines jeden einzelnen Staates als auch auf die sozialen Inhalte der jeweiligen Unionspolitik. Anschließend wird die Entwicklung von der Charta des Sozialrechts bis hin zum Sozialprotokoll von Maastricht aufgezeichnet.
Im dritten Teil werden die Perspektiven eines europäischen Sozialraumes dargestellt. Unter diesem Gesichtspunkt fragen die Autoren nach den Auswirkungen der Europäischen Währungsunion für das soziale Europa. Grundsatzüberlegungen zu einem neuen sozialen Konsens – wie ihn z.B. der Luxemburger Premierministers Junker fordert – beschließen den Band.
Die Beiträge sind in französischer und englischer Sprache verfaßt.