Refresh

0 Hits

Knoch

Sklavenfürsorge im Römischen Reich

Formen und Motive zwischen humanitas und utilitas
Olms,  Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage, 2017, 368 Pages

ISBN 978-3-487-15598-2


Our continuation service: You will receive new series titles or new editions automatically and without obligation to purchase. If you wish to do so, you can mark it in the shopping cart.

The work is part of the series Sklaverei – Knechtschaft – Zwangsarbeit (Volume 2)
48,00 € incl. VAT
Available
Add to shopping cart
Add to notepad
 Further options for registered users

englisch Stimmen zum Buch: "Vom Blickwinkel der Alten Geschichte aus betrachtet, beweist das Buch den Reichtum an Informationen, den die juristischen Quellen über den Alltag im kaiserzeitlichen Rom zu bieten haben, sofern man sich mit den Eigenheiten des Diskurses bei den römischen Juristen (und der rechtshistorischen Forschung) vertraut macht; dem Rechtshistoriker eröffnet sich der faszinierende (und oftmals das juristische Problem erhellende) soziale Hintergrund, in den die juristischen Diskussionen eingebettet waren. Beide Disziplinen können von ähnlichen Arbeiten nur profitieren." (Richard Gamauf, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, 124 Bd./2007) "Knochs Arbeit ist ein schönes Beispiel für den Gewinn, welcher aus Disziplinen übergreifender Forschung gezogen werden kann. Für die Sozialgeschichte der römischen Antike hat Knoch zahlreiche interessante Details zu Tage gefördert, die unser Bild vom Alltagsleben der Sklaven facettenreicher gestalten; Rechtshistoriker werden mit Nutzen auf dieses Werk zurückgreifen, wenn sie die patria/dominica potestas in ihrem sozialen Rahmen besser verstehen lernen wollen." (Richard Gamauf, Gymnasium Bd. 114, Heft 3, Mai 2007)***The author of this volume uses legal and literary sources to investigate private and public measures for the welfare of slaves in the Western Roman Empire (1st century BC to 3rd century AD). The concept of welfare is deliberately taken to cover a broad range of topics and intends to take into account all possible measures which were devised for the good of slaves in their work and their everyday lives. At the same time the study engages with central problems of Roman social history, especially with the much-disputed question of the concepts of humanitas and utilitas.