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Weber

Die politische Theorie von Alain de Benoist

Tectum,  2011, 115 Pages

ISBN 978-3-8288-2639-7


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Als Gegenbewegung zu den studentischen Protesten während des Pariser Mais gründete Alain de Benoist die „Nouvelle Droite“, deren Mitglieder und Sympathisanten sich seither unablässig für die Verschiedenheit der Kulturen und deren notwendige Bewahrung aussprechen. Sein in den 1990er Jahren veröffentlichtes Buch „Aufstand der Kulturen“ möchte Benoist denn auch als eine positivere Alternative zu Samuel Huntingtons „The Clash of Civilizations“ verstanden wissen. Und nicht nur Benoist beansprucht für sich eine intellektuelle Theorie, auch seine Anhänger entdecken in seinen Schriften eine „geistige Kühnheit“. Doch so viele Befürworter es gibt, so viele Kritiker gibt es auch. Und die werfen Benoist sogar vor, dass seine Gedanken eine „unterschätzte Gefahr“ und „faschistisch“ seien. Ines Weber analysiert die wichtigsten Werke Benoists unter den Fragestellungen: Genügt er seinem selbst proklamierten Anspruch einer ernstzunehmenden Alternative? Und sind die extremistischen Vorwürfe seiner Kritiker berechtigt?