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Deutschen Sporthochschule Köln

Kognitive Organisation von Bewegungshandlungen:

Empirische Untersuchungen mit dem Inversionsprinzip
Academia,  1995, 176 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-88345-627-0


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriften der Deutschen Sporthochschule Köln (Band 30)
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Komplexe sportliche Bewegungen auszuführen heißt, die Möglichkeiten auszunutzen und die Erfordernisse zu respektieren, die die jeweilige Situation stellen. Dies gezielt und perfekt zu können setzt eine adäquate kognitive Struktur voraus, die im Könnensstadium kaum mehr bewußt gemacht werden kann. Entsprechend wenig weiß man daher bislang über die genaue Ausgestaltung dieser Strukturen.
In dieser Arbeit wird die Herausbildung der kognitiven Strukturen in drei aufeinander aufbauenden Lernstudien mit dem Inversionsfahrrad untersucht. Hierzu wird mit dem Frame-Konzept eine neuartige qualitative Erhebungsmethode entwickelt und vorgestellt. Damit gelingt es, wesentliche Merkmale der kognitiven Strukturierung wie die Intentionshierarchisierung oder die Bewertung von Aufgabenschwierigkeit und Lernerfolg herauszuarbeiten und damit das Verständnis über komplexe Bewegungsfertigkeiten wesentlich zu erweitern.

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