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Grundprinzipien des Anwaltszwangs und ihre Verwirklichung im Zivilprozeß

Nomos,  1997, 194 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-4944-6


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Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht (Band 263)
40,00 € inkl. MwSt.
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Die Reichweite des Anwaltszwangs und des Lokalisierungsgrundsatzes in der ordentlichen Gerichtsbarkeit einschließlich der Besonderheiten in Familiensachen als auch in den anderen Gerichtsbarkeiten wird ausführlich behandelt. Der stufenweisen Angleichung der Rechtslage im Beitrittsgebiet und den damit einhergehenden Problemen wird in diesem Zusammenhang besondere Betrachtung geschenkt.
Das Hauptanliegen der Verf. liegt in der Darstellung der kritischen Würdigung der Zwecke des Anwaltszwangs. Schwerpunktmäßig arbeitet sie heraus, daß die Rechtsanwälte den hehren gesetzgeberischen Motiven, namentlich der Entlastungsfunktion, in der Praxis nicht in vollem Umfang gerecht werden. Die Ursachen werden dargestellt, gleichzeitig aber auch Verbesserungsvorschläge für eine zweckwahrende Aufrechterhaltung des Anwaltszwangs unterbreitet.

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