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Römer

Subjektivität und Intersubjektivität in der Phänomenologie

Herausgegeben von Inga Römer

Ergon,  2011, 251 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-89913-820-7


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zur Phänomenologie und Praktischen Philosophie (Band 24)
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Die Subjektivität ist das ureigene Grundthema der Phänomenologie. Allerdings kann die Phänomenologie die Subjektivität nicht zum Thema machen, ohne die Frage nach der Intersubjektivität zu stellen. Beide Problemfelder sind derart aufeinander bezogen, dass sie nicht unabhängig voneinander behandelt werden können. Die Phänomenologie aber eignet sich besonders gut dazu, die Art und Weise der Zusammengehörigkeit von Subjektivität und Intersubjektivität zu erforschen, weil sie nicht von vornherein eine übergreifende Vernunft oder einen allumfassenden Geist zugrunde legt. Vielmehr macht sie gerade die Singularität des einzelnen Subjekts und sein einmaliges Verhältnis zu den ebenso singulären Mitsubjekten zum Problem.
Diese Einsicht liegt den fünfzehn Beiträgen des vorliegenden Sammelbandes zugrunde. Dirk Fonfara, Michela Summa, Irene Breuer, Walter Schweidler, Michael Wallner, Alice Pugliese, Meike Siegfried, Anna Orlikowski, Thiemo Breyer, Antonio Cimino, Jesús Guillermo Ferrer Ortega, Christian Rößner, Dániel Bíró, Inga Römer und Klaus Held gehen in ihren Beiträgen der Frage nach der Subjektivität und ihrer Bezogenheit auf die Intersubjektivität aus verschiedenen Perspektiven nach. Dabei kommt immer wieder eine Spannung zwischen den beiden Grundbegriffen zum Vorschein, deren Bedeutung und Reichweite ausgelotet wird.

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