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Strasser-Gackenheimer

Die staatsrechtliche Kontinuität des Deutschen Reichs von der 'Machtergreifung' bis zum Tod Hitlers

Zugleich eine Analyse des Niedergangs der Weimarer Demokratie
Nomos,  2013, 293 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-0613-6


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Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht (Band 825)
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In seiner Studie untersucht der Autor erstmals ausführlich die staatsrechtliche Kontinuität des Deutschen Reiches von der „Machtergreifung“ am 30. Januar 1933 bis zum Tod Hitlers am 30. April 1945. Dabei wird aufgrund der detaillierten Arbeit am Gesetzgebungsprozess und an tatsächlichen Ereignissen der Zerfallsprozess der Weimarer Demokratie minutiös nachgezeichnet. Die Arbeit bietet sowohl für Verfassungsjuristen als auch für Historiker wertvolle Informationen. Nach grundlegenden Erörterungen zur staatsrechtlichen Kontinuität werden, ausgehend vom Reich von 1867/1871, die staatsrechtliche Kontinuität ab dem 30. Januar 1933 unter besonderer Berücksichtigung des Art. 76 WRV und die Auswirkungen des Ergebnisses auf das Grundgesetz erörtert.

&raquoDer gesetzten Aufgabenstellung wird Strasser-Gackenheimer auf jeden Fall hinreichend gerecht. Die von ihm gefundenen Ergebnisse sind überzeugend.&laquo
Daniel Enzensperger, ZRGGA 2015, 732-733

»Strasser-Gackenheimers Arbeit überzeugt vor allem durch die kompendienhafte Darstellung der verschiedenen rechtstheoretischen Deutungsansätze und Gesetzgebungsschritte.&laquo
Markus Henkel, Das Historisch-Politische Buch 2015, 301-302
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