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Dietz

Aktien als Akquisitionswährung

Unter besonderer Berücksichtigung der Kapitalaufbringung und des Aktionärsschutzes
Nomos,  2004, 209 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-1018-1


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht (Band 96)
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Die Verwendung von Aktien als Akquisitionswährung ist für Unternehmen attraktiv, da sie den liquiditätsschonenden Erwerb anderer Unternehmen ermöglicht. Allerdings birgt dieses Vorgehen auch Gefahren, insbesondere für die Altaktionäre des Erwerberunternehmens, die den Kauf möglicherweise mit einer Verwässerung ihrer Beteiligung bezahlen.
Die Arbeit bietet die erste umfassende wissenschaftliche Untersuchung des Themas. Der Schwerpunkt liegt auf dem gesellschaftsrechtlichen Grundmodell, anhand dessen die Probleme der Kapitalaufbringung sowie der Verwässerung des Beteiligungs- und Vermögenswertes im Zusammenhang dargestellt werden. Dabei wird ein System zur Systematisierung der verschiedenen Schutzrichtungen entwickelt, was unter anderem eine interessengerechte Lösung bezüglich der aktienrechtlichen Differenzhaftung erlaubt. Eine besondere Rolle spielt die Unternehmensbewertung, die sich an den unterschiedlichen rechtlichen Vorgaben auszurichten hat.
Die Arbeit ist für Anwälte im wirtschaftsberatenden Bereich, aber auch für Syndikusanwälte in großen Unternehmen oder Verbandsjuristen interessant. Der Verfasser arbeitete schon als Referendar für eine internationale wirtschaftsberatende Kanzlei und ist heute als Anwalt im Bereich Gesellschaftsrecht und Unternehmenskauf tätig.

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