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Aktienoptionen für Vorstandsmitglieder und Aktionärsschutz

Nomos,  2001, 309 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-7227-7


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Das Werk ist Teil der Reihe Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht (Band 16)
46,00 € inkl. MwSt.
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Mit dem am 1. Mai 1998 in Kraft getretenen KonTraG haben Aktienoptionen mit Vergütungscharakter erstmals eine ausdrückliche gesellschaftsrechtliche Regelung erfahren. Damit ist der deutsche Gesetzgeber einem in den letzten Jahren sprunghaft angestiegenen praktischen Bedürfnis nach einer solchen Vergütungsform nachgekommen. Die vergleichsweise zügige Umsetzung dieser Regelung führt jedoch zu Lücken und Widersprüchen bei ihrer Integration in das bestehende rechtliche Gefüge, die in der Rechtstheorie gleichermaßen wie in der Praxis zu Schwierigkeiten führen. Die Arbeit befaßt sich mit den aus dieser unvollkommenen Regelung resultierenden Probleme im Bereich des Aktienrechts und findet auf der Grundlage der allgemein geltenden Bestimmungen systemgerechte Lösungen. Die Probleme reichen von Unstimmigkeiten bei der gesetzlichen Kompetenzverteilung innerhalb der Aktiengesellschaft über inhaltliche Grenzen der Optionsprogramme bis hin zu Fragen der gesetzlich gebotenen Information der Aktionäre.
Das Werk richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler und Praktiker.

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