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Anhörungsrechte im EG-Kartell- und Fusionskontrollverfahren

Zugleich ein Beitrag zu Aufgaben und Kompetenzen des Anhörungsbeauftragten der Europäischen Kommission
Nomos,  2004, 336 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-0798-3


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft (Band 302)
68,00 € inkl. MwSt.
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Im europäischen Wettbewerbsrecht ist eine Entwicklung zu verzeichnen, bei der der Fokus vom materiellen Recht zunehmend auf das Verfahrensrecht übergeht. In der Praxis kommt daher der Ausgestaltung des Verfahrens mindestens ebenso große Bedeutung zu wie der Gestaltung des materiellen Rechts. Vor diesem Hintergrund gibt die Studie in einem systematisch-flächendeckenden Ansatz einen Überblick über die Ausgestaltung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im Kartell- und Fusionskontrollverfahren; dabei wird auch das Recht auf Akteneinsicht in die Untersuchung einbezogen. Einen Schwerpunkt bildet zudem die Analyse von Aufgaben und Kompetenzen des Anhörungsbeauftragten der Europäischen Kommission sowie dessen Rolle im mündlichen Anhörungsverfahren. Schließlich geht der Verfasser auf die Kritik an der Ausgestaltung des Anhörungsverfahrens ein und präsentiert eigene systemimmanente Verbesserungsvorschläge. Die Studie richtet sich gleichermaßen an die Wissenschaft und an die in der Praxis der im Europäischen Wettbewerbsrecht tätigen Juristen.

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