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Herker

Bleiberecht für Opfer von Hasskriminalität

Konzept, Analyse und Ausblick
Nomos,  2022, 362 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-7461-6


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Migrationsrecht (Band 39)
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Wie muss der Staat Opferschutz im Migrationsrecht gestalten? Um rechtsdogmatische Fragestellungen zum Aufenthaltsrecht Betroffener von Hasskriminalität zu beantworten, bedient sich die vorliegende Untersuchung auch sozialwissenschaftlicher und viktimologischer Erkenntnisse. Der hybriden Rechtsmaterie wird durch die Analyse europa- und völkerrechtlicher Vorgaben sowie des deutschen Verfassungs-, Verwaltungs- und Straf(verfahrens)rechts Rechnung getragen. Darüber hinaus wird die Verwaltungspraxis in der Bundesrepublik empirisch untersucht. Deutlich wird der Bedarf einer Reform zur Klarstellung der aufenthaltsrechtlichen Position für Betroffene von Hasskriminalität. Die Arbeit schließt mit entsprechenden Gesetzesvorschlägen.

»kann mit Gewinn gelesen werden. Sie zeichnet den völker- und unionsrechtlichen Rahmen für Opfer von Hasskriminalität umfassend nach und bereichert den wissenschaftliche Diskurs überdies um eine empirische Untersuchung, die bestehende Vollzugsdefizite vor Augen führt Für die weitere Diskussion liefert sie rechtliche Maßstäbe sowie politische Argumente.«
Hao-Hao Wu, Asylmagazin 10-11/2022
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