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Bodenschutzrecht - auf dem Weg zur Nachhaltigkeit

Konkretisierung der Schutzziele und Harmonisierung der Regelungsfülle
Nomos,  2015, 440 Seiten, E-Book

ISBN 978-3-8452-5690-0

108,00 € inkl. MwSt.
Auch als Softcover erhältlich
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Böden sind empfindliche Ökosysteme, die zahlreiche Funktionen im Naturhaushalt übernehmen. Als solche sind sie nur begrenzt regenerationsfähig. Das verpflichtet zu einem nachhaltigen Umgang mit der Ressource.
Ausgehend von dem politischen Leitbild der Nachhaltigkeit, das rechtlich ausgeformt und präzisiert wird, leistet die Arbeit eine Bestandsaufnahme des bodenschützenden Umwelt- und Planungsrechts.
Das Bundesbodenschutzgesetz ist aufgrund seiner weitreichenden Subsidiarität nur Ausgangspunkt der Untersuchung, erweist sich aber dennoch als eine der Schlüsselstellen zur Stärkung des Bodenschutzes.
Die Einführung konkreterer Nachhaltigkeitsziele, sowie eine Harmonisierung des bestehenden Regelungssystems sind möglich. Auch eine Stärkung planerischer Instrumente zum Schutz des Bodens ist ein Baustein für mehr Nachhaltigkeit.
Die Arbeit richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaft und Politik.
Die Arbeit wurde mit einem Preis der Gesellschaft für Umweltrecht ausgezeichnet.

»eine überaus gedankenreiche Schrift.«
PD Dr. Mathias Schubert, DVBl 2016, 241

»Insgesamt besticht die Arbeit durch ihre gründliche Analyse des geltenden Rechts, die sie auch und gerade in ihrer breiten Anlage der in die Untersuchung einbezogenen Regelungen für die Praxis verwertbar macht, sowie durch die Vorschläge zur Fortentwicklung des geltenden Rechts.«
RA Prof. Dr. Alexander Schink, UPR 2015, 184

»Nun ist dieses Thema für die Landwirtschaft von großer Bedeutung, stellt doch der Boden das zentrale Umweltmedium dar, welches die Produktionsgrundlage für die Erzeugung von Nahrungsmitteln und nachwachsenden Rohstoffen schlechthin ist... Insgesamt stellt die Arbeit einen guten und umfassenden Überblick über den aktuellen Stand des Bodenschutzrechts dar.«
Volkmar Nies, AUR 2/15
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