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Das Beschwerderecht nach dem Seearbeitsgesetz

Inhalt und mögliche Vorbildfunktion für das Landarbeitsrecht
Nomos,  2019, 288 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-5820-3


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht (Band 74)
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Die Wahrnehmung der Beschwerde von Beschäftigten, gemeinhin auch: des ‚Whistleblowings‘, ändert sich. Es setzt sich in Deutschland und der EU zunehmend die Auffassung durch, dass hierin ein sinnvoller und zeitgemäßer Beitrag zur Rechtstreue von Unternehmen liegen kann. Wenn man es richtig normiert, ist das Beschwerderecht ein eingriffsarmes aber wirkungsvolles Instrument für die Beseitigung und die Prävention von Missständen– mit weitreichendem Potential. Es kann nicht nur helfen, die individuellen Rechte von Beschäftigten zu wahren, es kann auch der Allgemeinheit dienen. Dieser Gewinn muss nicht einmal zulasten der Arbeitgeber gehen; auch sie können von Beschwerden profitieren. Die Arbeit untersucht, wie ein Beschwerderecht all dem gerecht werden kann und inwiefern im allgemeinen deutschen Arbeitsrecht Optimierungsbedarf besteht. Zwei Vorschriften des Seearbeitsgesetzes könnten möglicherweise als Vorbild dienen. Denn dort ist bereits jetzt ein umfassendes Beschwerdesystem geregelt.

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