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Dorth

Das Verhältnis von Erbschein und Europäischem Nachlasszeugnis

Nomos,  2019, 535 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-5331-4


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Familien- und Erbrecht (Band 21)
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Die Monografie erforscht das gesetzlich kaum geregelte Verhältnis zwischen nationalen Erbnachweisen und dem durch die VO (EU) Nr. 650/2012 neu geschaffenen Europäischen Nachlasszeugnis. Beide Arten des Erbnachweises stehen im internationalen Erbfall nunmehr nebeneinander, weisen aber signifikante Unterschiede in Ausstellungsverfahren und Wirkungen aus. Das Werk widmet sich komplexen Fragen an der Schnittstelle zwischen Erb-, Güter- und Sachenrechtsstatut unter Bezugnahme auf die historischen Wurzeln beider Legitimationspapiere. Im Schwerpunkt wird der Frage nachgegangen, aus welchen Gründen eine Divergenz zwischen dem deutschen Erbschein und dem Europäischen Nachlasszeugnis möglich ist, wie sie vermieden werden kann und welche prozessualen und materiell-rechtlichen Folgen konfligierende Erbnachweise nach sich ziehen.

»Dorth hat einen ganz wesentlichen Beitrag zur Lösung zahlreicher Fragen im Kontext des Zusammenspiels von Erbschein und ENZ geleistet... ein äußerst informatives und gedankenreiches Werk.«
Prof. Dr. Christine Budzikiewicz, RabelsZ 4/2020, 941

»höchst gründliche Untersuchung zum ENZ, unter bewunderungswerter Auswertung der Literatur.«
Prof. Dr. Dr. h.c. Walter Zimmermann, Rechtspfleger Studienhefte 3/2020, 91

»Fazit: Ein großer Wurf. Man kann Katharina Dorth und ihrem Doktorvater zu diesem Werk nur gratulieren. Das Werk vereint aufs Vorzüglichste Breite und Tiefe. Es hat ein natürliches Gespür für relevante Fragestellungen und klare Binnenschwerpunktsetzung.«
Prof. Dr. Peter Mankowski, FamRZ 14/2019, 1130

»Im Hinblick auf den Umfang, der wissenschaftlichen Tiefe und der Vielzahl erörterter [...]
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