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Hagemann

Debt Equity Swaps nach englischem und deutschem Recht unter besonderer Berücksichtigung des ESUG

Nomos,  2014, 253 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-1154-3


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Insolvenzrecht (Band 52)
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Debt Equity Swaps sind en vogue. Nach aufsehenerregenden Fällen der Unternehmensmigration nach England, wurde die Umsetzbarkeit von Debt Equity Swaps zu dem wesentlichen Indikator für die Wettbewerbsfähigkeit eines Sanierungsstandorts. Der Gesetzgeber des ESUG hat § 225a Abs. 2 InsO als pars pro toto für moderne Sanierungsinstrumente in die InsO eingeführt, wobei das englische Recht als leuchtendes Vorbild diente. Diese sehr spezielle und eher praktische Fragestellung eignet sich für eine induktive Untersuchung der übergeordneten Frage, welchen Einfluss die Insolvenz einer Gesellschaft auf die Rechtsposition ihrer Gläubiger und Anteilseigner hat. Anhand einer komparativen Analyse der Umsetzung von Debt Equity Swaps nach englischem und deutschem Recht soll mit der Arbeit herausgearbeitet werden ob und unter welchen Voraussetzungen es sich bei diesem Trend um eine bloße Modeerscheinung oder ein taugliches Sanierungsinstrument handelt.

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