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Steg

Der Staat in der Krise

Herausgegeben von Dr. Joris Steg

Nomos,  2024, ca. 283 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7560-1176-6


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Das Werk ist Teil der Reihe Staatsverständnisse (Band 178)
ca. 59,00 € inkl. MwSt.
Erscheint Juli 2024 (vormerkbar)
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Wir leben in Krisenzeiten. Krise, Unordnung, Unsicherheit, Ungewissheit und Umbruch scheinen das Signum unserer Zeit zu sein. Der Sammelband befasst sich mit dem Staat in der Krise. Die Bezeichnung Staat in der Krise verbindet zwei semantische Ebenen: Der Ausdruck verweist zuallererst auf Krisen des Staates, auf Staatskrisen. Die Bezeichnung verweist aber zugleich auch auf staatliches Handeln in Krisen. Denn Krisen sind Situationen, in denen unter Zeitdruck Entscheidungen getroffen werden müssen. Die hier versammelten Beiträge befassen sich zum einen in theoretischer oder empirischer Perspektive mit der grundsätzlichen Krisenhaftigkeit oder mit aktuellen Krisen des Staates und zum anderen mit dem konkreten staatlichen Handeln in Krisen.

Mit Beiträgen von
Andreas Fisahn | Tjorven Harmsen | Peter Imbusch | Ricardo Kaufer | Juliane Klei | Hans-Joachim Lauth | Ksenia Mejia Heim (geb. Dick) | Christoph Mohamad-Klotzbach | Manfred Prisching | Daria Rybakova | Tobias Schädel | Theresa Stawski | Joris Steg | Messan Tossa

Hier finden Sie das Cover zum aktuellen Titel im PDF-Format:
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