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Die Europäische Aktiengesellschaft - europäischen oder nationalen Rechts

Eine rechtsvergleichende Untersuchung anhand des britischen, deutschen, französischen und niederländischen Aktienrechts zur Ausfüllung des Verordnungsvorschlags für das Statut der Europäischen Aktiengesellschaft vom 16.5.1991
Nomos,  1994, 232 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-3443-5


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Das Werk ist Teil der Reihe Arbeiten zur Rechtsvergleichung (Band 164)
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Mit der geplanten Europäischen Aktiengesellschaft soll eine Gesellschaftsform geschaffen werden, deren Struktur und Funktionsweise europaweit durch eine unmittelbar geltende gemeinschaftsrechtliche Verordnung einheitlich geregelt wird. Damit soll eine juristische Einheitlichkeit der europäischen Unternehmen erreicht werden.
Der Autor zeigt anhand rechtsvergleichender Untersuchungen, daß die gegenwärtigen Verordnungsvorschläge aufgrund ständiger Verweisung auf nationales Recht dieses Ziel nicht erreichen können. Gleichzeitig gibt die Monographie Hinweise, in welchen Bereichen des Aktienrechts die Regelungsschwerpunkte für eine künftige, wirklich europäische Verordnung – und damit auch die Schwerpunkte der Rechtsvereinheitlichung – liegen sollten.
Das Werk wendet sich an alle am europäischen und ausländischen Unternehmensrecht Interessierten.

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