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Die ökonomische Dimension der EU-Osterweiterung

Eine Analyse spezifischer Einflußkanäle zur Ermittlung von Chancen und Risiken in ausgewählten Regionen der EU
Nomos,  2001, 279 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-7088-4


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Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Wirtschaft (Band 54)
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Die EU-Integration osteuropäischer Staaten dürfte auf den Güter-, Arbeits- und Kapitalmärkten der EU-15 nicht nur mit regional differierenden Herausforderungen und Anpassungsproblemen, sondern auch mit Chancen und Möglichkeiten einhergehen, die die augenscheinlichen Wohlfahrtsverluste relativieren werden. Um die potentiellen regionalen Nutzen bzw. Nebeneffekte in der EU abschätzen zu können, werden in der vorliegenden Publikation die grundlegenden ökonomischen Zusammenhänge im Zuge der anstehenden EU-Osterweiterung analysiert. Darauf aufbauend wird zudem ein empirisch-analytischer Ansatz entwickelt, der es erlaubt, ein umfassendes agenda management für die mit der Osterweiterung befaßten Akteure auf supranationaler, nationaler sowie regionaler Ebene abzuleiten, welches zur adäquaten Gestaltung des Beitrittsprozesses auf allen EU-Ebenen beitragen dürfte.

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